• Angelika wuchs in Hamburg auf und wurde aufgrund ihrer musikalischen Sonderbegabung vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg vom Schulunterricht befreit und bekam fortan Hausunterricht. Im Alter von vier Jahren gab sie ihre ersten Konzerte, mit fünf Jahren begann sie zu komponieren und ab dem siebten Lebensjahr trat sie als Solistin mit namhaften Orchestern auf, erhielt zahlreiche Sonderpreise für besondere Interpretationen und war langjährige Stipendiatin der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. Ihre Lehrer*innen waren u.a. Prof. Michael Goldstein, Prof. Evelyn Distler, Prof. Petru Monteanu sowie Roland Greutter, der 1. Konzertmeister des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Angelikas eigene Werke sind im Verlag Breitkopf & Härtel veröffentlicht.

    Nach dem Abitur studierte Angelika an der Universität Hamburg Philosophie, Germanistik und Pädagogik, außerdem Musik und Sprecherziehung an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater und sie absolvierte ihren Master in Psychologie an der Universität Wuppertal.

    Angelika ist Gründerin von Salut Salon und konzertiert auf allen Kontinenten. Für ihr weltweites ehrenamtliches Engagement erhielt sie 2011 vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz. Ebenfalls vom Bundespräsidenten wurde sie mit dem inventio für das innovativste Musikprojekt Deutschlands ausgezeichnet, 2016 erhielt Angelika mit Salut Salon den ECHO Klassik.

    Seit 2015 ist sie Ehren-Alster-Schleusenwärterin – eine Auszeichnung für bislang knapp 40 Hamburger*innen, die sich als Botschafter*innen für Hamburg in der Welt verdient gemacht haben, darunter Siegfried Lenz, Dr. Michael Otto und Uwe Seeler.

    Angelika ist künstlerische Leiterin von The Young ClassX, einer Musik-Initiative, die sie 2007 zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Otto Group Alexander Birken entwickelte und die seitdem mehr als 30.000 Kindern und Jugendlichen kostenlos den Zugang zu klassischer Musik ermöglicht. Schirmherren sind Prof. Dr. Michael Otto, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Otto Group, und Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg. 2019 wurde The Young ClassX mit dem Deutschen Kulturförderpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI ausgezeichnet und erhielt 2022 den OPUS Klassik in der Kategorie Nachwuchsförderung. 

    2020 gründete Angelika gemeinsam mit dem Rapper Samy Deluxe den von der Haspa Musik Stiftung der Hamburger Sparkasse geförderten Verein Salut Deluxe mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche unabhängig vom sozialen Background musikalisch anzuregen und zu fördern sowie fit zu machen für Teamwork und Eigenverantwortung, damit sie zu offenen, starken Persönlichkeiten heranwachsen.

    Seit 2003 ist Angelika Botschafterin der Kindernothilfe. Sie engagiert sich seitdem als Patin für die chilenische Musikschule Escuela Popular de Artes im Armenviertel Achupallas und arbeitet immer wieder auch in anderen Kindernothilfe-Projekten vor Ort u.a. in Brasilien, Haiti, Kosovo und Sri Lanka. Sie nutzt ihre privaten Reisen (mittlerweile war sie in mehr als 100 Ländern) immer auch, um Kinder- und Sozialprojekte vor Ort zu unterstützen, mit Kindern musikalisch zu arbeiten und für finanzielle Förderung zu sorgen. Dabei lässt sie sich gern auf außergewöhnliche Begegnungen mit Menschen vor Ort ein, etwa mit Jugendlichen in Palästina und Israel, mit Tätern und Opfern des Völkermords in Ruanda oder mit Schüler*innen in Nordkorea. Während einer Konzerttournee in Kenia und musikalischen Workshops mit Kindern und Jugendlichen initiierte sie 2015 das Projekt Skype-Classes für junge Streicher der Ghetto Classics in Korogocho, einem Slum auf der Mülldeponie Dandora in Nairobi.

    Angelika gründete 1992 das Kinder- und Jugendorchester Die Coolen Streicher und ist seit 2013 Leiterin des Hamburger Instrumentalwettbewerbs. Seit 2004 ist sie Kuratoriumsmitglied der Stiftung Chancen für Kinder. Seit 2016 ist sie Mitglied im Kuratorium der Haspa Musik Stiftung der Hamburger Sparkasse. Von 2018 bis 2020 war Angelika Vizepräsidentin des Landesmusikrats Hamburg.

    Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit ist Angelika Systemischer Business Coach, Scrum Master und Resilienz-Coach. Sie ist Expertin und Beraterin für Organisations-Transformation und agilen Kulturwandel. Als Fachbuchautorin schreibt sie über agile Methoden wie Strategieumsetzung mit OKRs (Objectives and Key Results). Sie ist außerdem Rhetorik- und Lampenfiebercoach, gibt Storytelling-Workshops, arbeitet therapeutisch in der Stress- und Burnout-Prävention. Sie ist Dozentin für agile Organisationstransformation und für Kommunikation an der Hochschule Fresenius - University of Applied Sciences in Hamburg und an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Angelika promoviert zurzeit im Fach Soziologie zum Thema „Interventionen im Jugendstrafvollzug”. 

  • Alvina begann im Alter von sechs Jahren in ihrer Heimatstadt Kiew mit dem Geigenspiel. Mit zehn Jahren wurde sie Schülerin im Kyiv Lysenko State Music Lyceum für hochbegabte Kinder, das sie mit Auszeichnung abschloss. Schon im Alter von 16 Jahren wurde sie als Jungstudentin an der Musikhochschule Lübeck aufgenommen. Sie war Stipendiatin der Ad Infinitum Foundation und erhielt weitere musikalische Impulse bei internationalen Meisterkursen wie der Carl Flesch Akademie bei Prof. Reiner Kussmaul, der Kronberger Akademie bei Prof. Pawel Vernikov sowie bei Gidon Kremer.

    Alvina ist Preisträgerin vieler nationaler und internationaler Wettbewerbe. Sie gewann u.a. beim internationalen Violin-Wettbewerb Olimpo Musicali in Litauen den 1. Preis sowie einen Sonderpreis für die beste Interpretation beim internationalen Violin-Wettbewerb Königin Sophie Charlotte.

    Alvina spielt in namhaften Orchestern, etwa dem Orchestre de chambre de Paris oder den

    Symphonikern Hamburg unter der Leitung von Daniel Barenboim und Jeffrey Tate, außerdem mit inspirierenden Künstler*innen wie Misha Maiskiy und Martha Argerich. Sie konzertiert weltweit in renommierten Sälen wie dem Théâtre des Champs-Élysées, der Elbphilharmonie und der Carnegie Hall.

    In ihrer Musik schaut Alvina gerne über den Tellerrand der Klassik hinaus, so war sie beispielsweise Teil der Klassik-Heavy-Metal-Crossover-Formation Athonite, mit der sie beim weltberühmten Wacken Open Air auftrat.

  • Die deutsch-französische Cellistin Maria war schon mit 15 Jahren Cello-Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater München in der Klasse von Prof. Helmar Stiehler. Sie schloss ihr künstlerisches Diplom und ihr Masterstudium mit Auszeichnung ab und besuchte Meisterkurse u.a. bei Natalia Gutmann, Clemens Hagen und Daniel Müller-Schott. Schon früh gewann Maria mehrfach Erste Bundespreise bei „Jugend musiziert“ und wurde von Yehudi Menuhin Live Music Now gefördert. 

    Gemeinsam mit ihrem Bruder, dem Geiger Matthias Well, gründete sie 2015 das Violine-Violoncello-Duo „twoWell“. Als Solistin konzertierte Maria mit Orchestern wie den Münchner Symphonikern und gab Kammermusikkonzerte u.a. mit Arabella Steinbacher, Igor Levit und Michael Schöch. Maria Well gastiert regelmäßig auf internationalen Musikfestivals, aber auch hierzulande wie beim Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern oder dem Gezeitenfestival.

  • Kristiina erhielt schon als Siebenjährige an der Musikschule in Tallinn Klavierunterricht. Anschließend studierte sie Klavier an der Estnischen Akademie für Musik und Theater bei Marko Martin und Prof. Ivari Ilja. Im September 2010 ging Kristiina nach London, um bei Prof. Joan Havill an der berühmten Guildhall School of Music & Drama ihr Masterstudium zu absolvieren, das sie mit ›summa cum laude‹ abschloss. In dieser Zeit arbeitete sie mit vielen ausgezeichneten Pianisten, u.a. mit Richard Goode, Angel Hewitt und Steven Osborne. 

    Bereits während ihres Studiums wurde Kristiina mehrfach ausgezeichnet; u.a. mit dem Sergej-Rachmaninov-Award, dem Guildhall-School-Scholarship-Trust und dem Estonian Students Fund in den USA. Darüber hinaus erhielt sie 2015 und 2016 jeweils den Preis des Estnischen Kulturministeriums. Auch in Wettbewerben war Kristiina früh erfolgreich. Sie erhielt u.a. Preise beim Croydon Music Festival, beim Beethoven Wettbewerb der Beethoven Piano Society of Europe und bei der Amy Brant International Piano Competition in Großbritannien.

    Sie konzertierte an Veranstaltungsorten wie der Barbican Hall und zuletzt dem Wiener Konzerthaus, als Solistin mit Ensembles wie dem Tallinn Kammerorchester und dem nationalen estnischen Symphonie-Orchester - mit Dirigenten wie Christian Vasquez, Mihail Gerts, Olari Elts und Risto Joost. Außerdem gab sie zahlreiche Solokonzerte in Großbritannien, Frankreich, Italien, Luxembourg, Estland, Lettland, Litauen, Österreich, Schweiz, Deutschland, Schweden und Finnland. 

    Außerdem spielt Kristiina leidenschaftlich Cembalo und veranstaltet zahlreiche Salonabende mit Lesungen und theatralische musikalische Nachmittage für Kinder und Jugendliche.

  • Rahel wurde in Stuttgart in eine Musikerfamilie geboren und erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von vier Jahren. Später studierte sie bei Wolf-Dieter Streicher in Stuttgart, bei Yair Kless in Tel Aviv, bei Michael Mücke in Berlin und bei Nora Chastain in Zürich/Winterthur. Sie war drei Jahre Stimmführerin im NDR Sinfonieorchester (heute: Elbphilharmonie- orchester) in Hamburg und spielt regelmäßig in Orchestern wie dem Bach-Collegium Stuttgart, der Kammer-symphonie Berlin, den Berliner Philharmonikern und der Komischen Oper Berlin. 

    Als Solistin trat sie im In- und Ausland auf, wie mit dem Orchestra Sinfonica di Milano, dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Elbphilharmonieorchester Hamburg, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz sowie dem von Gustavo Dudamel geleiteten Orquesta Sinfonica Simon Bolivar in Caracas/ Venezuela. Sie gibt regelmäßig Meisterkurse in Venezuela und ist immer wieder zu Gast bei diversen Musikfestivals in den USA, Südamerika, Europa und Asien. 

    Rahels Leidenschaft gilt der Kammermusik. In Hohenstaufen gründete sie 2006 ihr eigenes, jährlich stattfindendes Kammermusikfestival und spielte u.a. mit Simon Rattle, Magdalena Kozena, Jörg Widmann, Amihai Grosz, Daishin Kashimoto, Guy Braunstein und Jacques Ammon. Zusammen mit ihrer Schwester Sara Rilling und ihrem Mann David Adorján nahm sie die Musik ihres jüdischen Urgroßvaters Robert Kahn auf. Rahel ist Mitbegründerin der Reihe „Prelude Concerts“ in Berlin, die sich Kammermusik für und mit Kinder(n) widmet und sie ist Coach für internationale Jugendorchester. Mit dem Streichquartett "Die Nixen" spielt sie eigene Arrangements aus Klassik, Jazz und Pop.

  • Mary Rose entdeckte in ihrer US-amerikanischen Heimat in New Mexico schon früh ihre Leidenschaft für die Musik. Neben Violine und Bratsche lernte sie bereits als kleines Kind auch Klavier, Oboe und Gesang.

    Ihre weitere musikalische Ausbildung erhielt Mary Rose in Viterbo, Italien, an der Privatschule Viterbo Cesmi sowie am Liceo Musicale di Santa Rosa di Viterbo, bevor sie ihren Master am renommierten Conservatorio di Musica Santa Cecilia in Rom erwarb.

    Ebenfalls in Rom gewann Mary Rose den Giovani-Musici-Wettbewerb, zudem konzertierte sie in Italien mit Orchestern wie der Camerata Fiorentina und der Opera Stravaganza.

    Mary Rose liebt es, in verschiedenen musikalischen Genres und Kontexten aufzutreten. So präsentierte sie mit der Gruppe Romatitlan auf internationalen Tourneen mexikanische Musiktraditionen und bringt mit ihrem Duo Tornasol66 regelmäßig auch elektronische Klänge auf die Bühne.

  • Maria studierte Cello an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. Xenia Jankovic. Nach ihrem Diplom mit Auszeichnung folgte ein Meisterklassenstudium bei Prof. Orfeo Mandozzi, zudem besuchte sie zahlreiche Meisterkurse, unter anderem bei Heinrich Schiff, Gustav Rivinius und Christoph Richter.

    Maria gewann verschiedene erste Preise, etwa mit dem Trio Majory beim Wettbewerb der Musikalischen Akademie Würzburg oder mit ihrem Eigenkompositionen spielenden Trio gruberich beim Creole – Global Music Contest in Berlin. Sie konzertiert mit renommierten Orchestern wie dem Nationaltheater Mannheim und dem Münchner Kammerorchester, Konzertreisen führten Maria bereits durch Europa, nach Südafrika, Süd-Ost-Asien, Südamerika, Neuseeland und Australien.

    Maria ist in den verschiedensten musikalischen Genres zu Hause, so spielt sie neben Klassik sehr gerne auch Jazz, Blues, Bossa Nova, Folk und viele andere Stilrichtungen.

  • Joke begann ihre Ausbildung als Cellistin im Alter von sechs Jahren. Sie lernte am Lemmensinstituut der LUCA School of Arts in Leuven, Belgien, bevor sie mit 16 Jahren als Jungstudentin am Koninklijk Conservatorium in Antwerpen und Brüssel aufgenommen wurde. Anschließend studierte Joke in Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater bei Prof. Niklas Schmidt. Bereits während ihres Studiums nahm Joke an zahlreichen internationalen Meisterkursen teil und lernte von Cellist*innen wie Maria Kliegel, Wen-Sinn Yang und Arto Noras. Ihr Masterstudium in der Klasse von Prof. Johannes Krebs an der Bremer Hochschule für Künste schloss sie mit Auszeichnung ab.

     Von Kindheit an gewann Joke zahlreiche erste Preise bei renommierten Musikwettbewerben wie dem Concours de Musique Breughel und dem Concours Axion Classics. 2017 belegte sie den ersten Platz (Prix Edmond Baert) beim Concours de Violoncelle de Woluwe-Saint-Pierre in Brüssel. Aufgrund ihrer künstlerischen Leistungen war Joke zudem Stipendiatin verschiedener Institutionen, darunter die Sinfonima-Stiftung und Rotary International. 

    Joke konzertierte als Solistin mit international renommierten Orchestern, etwa den Brüsseler Philharmonikern oder dem Oost-Vlaams Symfonisch Orkest.

  • Mariya begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Sie erhielt verschiedene Stipendien und gewann schon als Kind erste Preise bei nationalen Klavier-Wettbewerben in der Ukraine, darunter Kalmiuska Brama in Donezk, den Karamanov-Wettbewerb in Simferopol und den Heinrich-Neuhaus-Wettbewerb in Kirovograd. Später nahm Mariya u.a. erfolgreich am Virtuosi per musica di pianoforte in Tschechien teil, zuletzt gewann Sie den ersten Preis beim Johannes-Brahms-Wettbewerb in Österreich.

     

    Ihre Ausbildung erhielt Mariya am Kyiv Lysenko State Music Lyceum sowie der Nationalen Musikakademie der Ukraine „Peter Tschaikowsky“ in Kiew. Parallel konzertierte sie regelmäßig in Russland, Polen und ihrer ukrainischen Heimat. Anschließend studierte Mariya in Deutschland bei Prof. Shoshana Rudiakovan an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, wo sie 2010 auch ihre Ausbildung zur Konzert-Solistin mit Auszeichnung abschloss. Unterstützt wurde sie dabei durch verschiedene Stipendien, u.a. von der Yehudi Menuhin Live Music Now Foundation. Weitere künstlerische Anregungen erhielt Mariya unter anderem bei Leon Fleischer, Dmitrij Baschkirov, Paul Badura-Skoda und André Marchand. 

    Mariya konzertiert sowohl kammermusikalisch als auch als Solistin renommierter Orchester wie den Stuttgarter Philharmonikern.

  • Karine studierte Klavier in der Klasse von Prof. Detlef Kaiser an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden. Anschließend ging sie für ihr Masterstudium an die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Dort studierte sie Klavier-kammermusik und Liedbegleitung, unter anderem bei Prof. Gudrun Franke, Prof. Alexander Schmalcz und Prof. Jacques Ammon, und schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Weitere musikalische Impulse erhielt Karine von Riccardo Marini am Conservatorio di Musica Santa Cecilia in Rom sowie von der international renommierten Pianistin Oxana Yablonskaya.

    Als Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe ist Karine sowohl eine gefragte Solistin als auch Kammermusikpartnerin. Neben ihren Konzerten mit Salut Salon ist sie Dozentin für Solorepetition an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig sowie für Klavier an der Musikschule "Johann Sebastian Bach". Außerdem organisiert und realisiert Karine gern eigene Projekte. So entstand etwa ein deutsch-italienischer Austausch mit gemeinsamen Konzerten in Rom, l’Aquila und Dresden, sowie zwei Abende zu Ehren des Komponisten Avet Terterjan, ihres Großonkels.