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Rahel wurde in Stuttgart in eine Musikerfamilie geboren und erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von vier Jahren. Später studierte sie bei Wolf-Dieter Streicher in Stuttgart, bei Yair Kless in Tel Aviv, bei Michael Mücke in Berlin und bei Nora Chastain in Zürich/Winterthur. Sie war drei Jahre Stimmführerin im NDR Sinfonieorchester (heute: Elbphilharmonie- orchester) in Hamburg und spielt regelmäßig in Orchestern wie dem Bach-Collegium Stuttgart, der Kammer-symphonie Berlin, den Berliner Philharmonikern und der Komischen Oper Berlin.
Als Solistin trat sie im In- und Ausland auf, wie mit dem Orchestra Sinfonica di Milano, dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Elbphilharmonieorchester Hamburg, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz sowie dem von Gustavo Dudamel geleiteten Orquesta Sinfonica Simon Bolivar in Caracas/ Venezuela. Sie gibt regelmäßig Meisterkurse in Venezuela und ist immer wieder zu Gast bei diversen Musikfestivals in den USA, Südamerika, Europa und Asien.
Rahels Leidenschaft gilt der Kammermusik. In Hohenstaufen gründete sie 2006 ihr eigenes, jährlich stattfindendes Kammermusikfestival und spielte u.a. mit Simon Rattle, Magdalena Kozena, Jörg Widmann, Amihai Grosz, Daishin Kashimoto, Guy Braunstein und Jacques Ammon. Zusammen mit ihrer Schwester Sara Rilling und ihrem Mann David Adorján nahm sie die Musik ihres jüdischen Urgroßvaters Robert Kahn auf. Rahel ist Mitbegründerin der Reihe „Prelude Concerts“ in Berlin, die sich Kammermusik für und mit Kinder(n) widmet und sie ist Coach für internationale Jugendorchester. Mit dem Streichquartett "Die Nixen" spielt sie eigene Arrangements aus Klassik, Jazz und Pop.
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Mary Rose entdeckte in ihrer US-amerikanischen Heimat in New Mexico schon früh ihre Leidenschaft für die Musik. Neben Violine und Bratsche lernte sie bereits als kleines Kind auch Klavier, Oboe und Gesang.
Ihre weitere musikalische Ausbildung erhielt Mary Rose in Viterbo, Italien, an der Privatschule Viterbo Cesmi sowie am Liceo Musicale di Santa Rosa di Viterbo, bevor sie ihren Master am renommierten Conservatorio di Musica Santa Cecilia in Rom erwarb.
Ebenfalls in Rom gewann Mary Rose den Giovani-Musici-Wettbewerb, zudem konzertierte sie in Italien mit Orchestern wie der Camerata Fiorentina und der Opera Stravaganza.
Mary Rose liebt es, in verschiedenen musikalischen Genres und Kontexten aufzutreten. So präsentierte sie mit der Gruppe Romatitlan auf internationalen Tourneen mexikanische Musiktraditionen und bringt mit ihrem Duo Tornasol66 regelmäßig auch elektronische Klänge auf die Bühne.
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Mara erspielte sich bereits in jungen Jahren Auszeichnungen bei Wettbewerben wie Jugend Musiziert und trat früh auch als Solistin mit verschiedenen Orchestern auf.
Ihr klassisches Studium absolvierte Mara an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Prof. Marie-Luise Leihenseder-Ewald und Sebastian Keen sowie am Conservatoire National Supérior de Musique in Lyon bei Prof. Yvan Chiffoleau und Patrick Gabard. Sie besuchte Meisterkurse bei renommierten Cellisten wie Michael Sanderling, Francis Gouton und Daniel Geiss. Zudem studierte Mara Jazz-Improvisation an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Susanne Paul, Peter Herbert, Andreas Schreiber und Christoph Cech. Sie belegte Meisterkurse für Jazz-Cello bei Stephan Braun und erweiterte ihren musikalischen Horizont bei Cellist*innen wie Tina Guo und Yaniel Matos. Ihre Gesangausbildung erhielt Mara bei Amy Leverenz und Maren Kips.
Mara spielte in Orchestern wie der Staatskapelle Weimar, dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden und den Stuttgarter Philharmonikern, zudem konzertiert sie als Singer-Songwriter-Cellistin mit ihren eigenen Songs. Neben ihrer musikalischen Tätigkeit engagiert sich Mara in sozialen Projekten, beispielsweise als Coach für das Musikprojekt GRAND JAM, das vom Eintracht-Stadion Frankfurt organisiert wird, sowie für das Celloorchester NRW in Heek.
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Maria studierte Cello an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. Xenia Jankovic. Nach ihrem Diplom mit Auszeichnung folgte ein Meisterklassenstudium bei Prof. Orfeo Mandozzi, zudem besuchte sie zahlreiche Meisterkurse, unter anderem bei Heinrich Schiff, Gustav Rivinius und Christoph Richter.
Maria gewann verschiedene erste Preise, etwa mit dem Trio Majory beim Wettbewerb der Musikalischen Akademie Würzburg oder mit ihrem Eigenkompositionen spielenden Trio gruberich beim Creole – Global Music Contest in Berlin. Sie konzertiert mit renommierten Orchestern wie dem Nationaltheater Mannheim und dem Münchner Kammerorchester, Konzertreisen führten Maria bereits durch Europa, nach Südafrika, Süd-Ost-Asien, Südamerika, Neuseeland und Australien.
Maria ist in den verschiedensten musikalischen Genres zu Hause, so spielt sie neben Klassik sehr gerne auch Jazz, Blues, Bossa Nova, Folk und viele andere Stilrichtungen.
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Joke begann ihre Ausbildung als Cellistin im Alter von sechs Jahren. Sie lernte am Lemmensinstituut der LUCA School of Arts in Leuven, Belgien, bevor sie mit 16 Jahren als Jungstudentin am Koninklijk Conservatorium in Antwerpen und Brüssel aufgenommen wurde. Anschließend studierte Joke in Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater bei Prof. Niklas Schmidt. Bereits während ihres Studiums nahm Joke an zahlreichen internationalen Meisterkursen teil und lernte von Cellist*innen wie Maria Kliegel, Wen-Sinn Yang und Arto Noras. Ihr Masterstudium in der Klasse von Prof. Johannes Krebs an der Bremer Hochschule für Künste schloss sie mit Auszeichnung ab.
Von Kindheit an gewann Joke zahlreiche erste Preise bei renommierten Musikwettbewerben wie dem Concours de Musique Breughel und dem Concours Axion Classics. 2017 belegte sie den ersten Platz (Prix Edmond Baert) beim Concours de Violoncelle de Woluwe-Saint-Pierre in Brüssel. Aufgrund ihrer künstlerischen Leistungen war Joke zudem Stipendiatin verschiedener Institutionen, darunter die Sinfonima-Stiftung und Rotary International.
Joke konzertierte als Solistin mit international renommierten Orchestern, etwa den Brüsseler Philharmonikern oder dem Oost-Vlaams Symfonisch Orkest.
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Karine studierte Klavier in der Klasse von Prof. Detlef Kaiser an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden. Anschließend ging sie für ihr Masterstudium an die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Dort studierte sie Klavier-kammermusik und Liedbegleitung, unter anderem bei Prof. Gudrun Franke, Prof. Alexander Schmalcz und Prof. Jacques Ammon, und schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Weitere musikalische Impulse erhielt Karine von Riccardo Marini am Conservatorio di Musica Santa Cecilia in Rom sowie von der international renommierten Pianistin Oxana Yablonskaya.
Als Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe ist Karine sowohl eine gefragte Solistin als auch Kammermusikpartnerin. Neben ihren Konzerten mit Salut Salon ist sie Dozentin für Solorepetition an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig sowie für Klavier an der Musikschule "Johann Sebastian Bach". Außerdem organisiert und realisiert Karine gern eigene Projekte. So entstand etwa ein deutsch-italienischer Austausch mit gemeinsamen Konzerten in Rom, l’Aquila und Dresden, sowie zwei Abende zu Ehren des Komponisten Avet Terterjan, ihres Großonkels.
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Mariya begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Sie erhielt verschiedene Stipendien und gewann schon als Kind erste Preise bei nationalen Klavier-Wettbewerben in der Ukraine, darunter Kalmiuska Brama in Donezk, den Karamanov-Wettbewerb in Simferopol und den Heinrich-Neuhaus-Wettbewerb in Kirovograd. Später nahm Mariya u.a. erfolgreich am Virtuosi per musica di pianoforte in Tschechien teil, zuletzt gewann Sie den ersten Preis beim Johannes-Brahms-Wettbewerb in Österreich.
Ihre Ausbildung erhielt Mariya am Kyiv Lysenko State Music Lyceum sowie der Nationalen Musikakademie der Ukraine „Peter Tschaikowsky“ in Kiew. Parallel konzertierte sie regelmäßig in Russland, Polen und ihrer ukrainischen Heimat. Anschließend studierte Mariya in Deutschland bei Prof. Shoshana Rudiakovan an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, wo sie 2010 auch ihre Ausbildung zur Konzert-Solistin mit Auszeichnung abschloss. Unterstützt wurde sie dabei durch verschiedene Stipendien, u.a. von der Yehudi Menuhin Live Music Now Foundation. Weitere künstlerische Anregungen erhielt Mariya unter anderem bei Leon Fleischer, Dmitrij Baschkirov, Paul Badura-Skoda und André Marchand.
Mariya konzertiert sowohl kammermusikalisch als auch als Solistin renommierter Orchester wie den Stuttgarter Philharmonikern.